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Saisonausklang beim TV Hörde in der Dritten Liga

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Folty TV Hoerde gegen Bo 5
Dritte Liga

TV Hörde – VfL Lintorf

Nach einer dreiwöchigen Spielpause beenden die Volleyballer des TV Hörde ausgerechnet am letzten Ferienwochenende die Saison. „Wir werden wegen der unglücklichen Terminplanung wohl mit der schwächsten Resonanz rechnen“, befürchtet TVH-Geschäftsführer Klaus Wilke beim Saisonausklang auf der ansonsten immer dicht besetzten Tribüne diesmal große Lücken.

Am Samstag, 02.April 2016, werden die Schützlinge von „Teee“ Slacanin beim letzten Heimspiel gegen den VfL Lintorf zu ungewohnter Stunde aufschlagen. Um eine Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden, hat der Deutsche Volleyball-Verband den Spielbeginn auf einheitlich 19 Uhr festgesetzt. Dabei sind die Entscheidungen im Kampf gegen den Abstieg schon jetzt gefallen. Da in der nächsten Saison die Dritte Liga von 11 auf 10 Mannschaften verkleinert werden soll, müssen USC Münster, VfL Hannover und DJK Füchtel Vechta in die Regionalliga. Ganz oben steht der Aufsteiger und Tabellenführer TVA Fischenich vor einem Durchmarsch in die zweite Bundesliga.

Die Gäste aus Niedersachsen haben als Achter das rettende Ufer bereits erreicht und mit 10 Siegen 23 Punkte gewonnen. Gastgeber TV Hörde hat mit 12 Siegen 33 Punkte gesammelt. Der Grund für den gravierenden Unterschied ist die Drei-Punkte-Regel. Der TVH wurde bei seinen Fünfsatzniederlagen gegen Bonn, Tecklenburg, Aachen, Ammerland und Fischenich noch mit jeweils einem Punkt belohnt. Die Hörder können mit einem Sieg bei einer gleichzeitigen Niederlage von Aachen im Ammerland noch auf Platz vier klettern.

„Wir haben eine überragende Saison gespielt, die ihre Höhepunkte definitiv in der Hinrunde hatte“, zieht Co-Kapitän Marius Harrmann eine positive Bilanz. Den Ausfall ihres Kapitäns Jan Terhoeven konnten die Hörder auch nicht mit erhöhtem Trainingsaufwand kompensieren. Ob der stärkste und effektivste Hörder Angreifer in der nächsten Saison wieder auf den Ball schlagen kann, ist noch offen. Die Gäste aus Niedersachsen reisen mit drei Sprungaufschlägern an, die jede Annahme unter Druck setzen können. Das Hinspiel hat der TVH mit einer dominanten Spielweise glatt mit 3:0 gewonnen.

„Wir wollen noch einmal Gas geben und den Fans für die tolle Unterstützung danken“, hat Harrmann Spielfreude und vollen Einsatz versprochen. Während sich Stammspieler und Reservisten auf die Beachsaison freuen, beenden die Jungtalente und Westdeutschen Meister Moritz Finke und Fabijan Slacanin die Hallensaison erst in zwei Wochen bei der Deutschen Meisterschaft in Unterhaching.


Kurioser Saisonausklang in Hörde

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TV HoerdeHannover -9854
Dritte Liga

TV Hörde – VfL Lintorf 2:3 (15:25, 25:21, 29:27, 21:25, 16:18)

Wenn die Hörder Volleyballer in die Verlängerung müssen, scheinen Sieger und Verlierer schon vorher festzustehen. In sechs Spielen fiel die Entscheidung erst im Tiebreak, die Bilanz fällt mit nur einem Sieg ernüchternd aus. Der TVH kann offensichtlich keinen Tiebreak spielen. „Das soll in der neuen Saison anders werden“, versprach Co-Kapitän Marius Harrmann Besserung. Dennoch können die Hörder mit Rang fünf durchaus zufrieden sein.

Der letzte Spieltag bescherte den Hausherren einige Kuriositäten. Weil wegen des um eine Stunde vorgezogenen Spielbeginns und dem letzten Ferienwochenende die ansonsten vorzügliche Organisation durcheinandergeraten war, musste kurzfristig improvisiert werden. Die Westdeutschen Meister der U18 und WVV-Auswahlspieler Fabijan Slacanin, Florian Janssen und Moritz Finke wurden als Ballroller eingesetzt und die Kinder von Trainerin „Teee“ Slacanin Tyrees und Lelanie wischten in den Pausen den verharzten Hallenboden. Für das zweite Kuriosum sorgte die Polizei, die am Hauptbahnhof die in grünen Trikots angereisten Lintorfer Fans für Bremer Fußballfans hielt und die Weiterfahrt an die Danziger Straße verzögerte. In der Halle veranstalteten die mit Pauken,Trommeln und reichlich Alkohol ausgestatteten „Fans“ einen Höllenlärm.

Auf dem Feld setzen drei Lintorfer Gäste mit einem Aufschlaggewitter die Hörder Annahme mächtig unter Druck, sodass Spielmacher Pascal Rademacher nur in den seltensten Fällen präzise Pässe ans Netz spielen konnte. Florian Groß fiel wegen Leistenbeschwerden auf. Auf der Bank saßen nur Thomas Henke und Jonathan Lange. Im Entscheidungssatz vergaben die Rot-Hemden einen Matchball. Die etwa 100 Fans sahen in über zwei Stunden Spielzeit ein typisches Saisonausklangspiel, bei dem auf beiden Seiten die Punkte durch dumme Fehler verschenkt wurden.

Schon jetzt wird vom Hörder Vorstand die neue Saison geplant. Jakob Rebtschinski hat sein Sportmanagement-Studium in Bochum abgeschlossen und wird in seine Heimat nach Frankfurt zurückkehren. Libero Torben Mols wird nach Heirat eine Pause einlegen. Während der Vertrag mit Trainerin „Teee“ Slacanin um ein weiteres Jahr verlängert worden ist, steht hinter der aktiven Karriere von Jan Terhoeven noch ein dickes Fragezeichen. Der Diplomingenieur wird als Co-Trainer und Team-Manager an der sportlichen Zukunft des TVH basteln. Die Hallensaison wird erst am kommenden Samstag mit dem Finale des Bezirkspokals beim Oberligaaufsteiger TG RE Schwelm beendet.                                                                                          

TVH: Beyrich, Exner, Fingerhut, Harrmann, Henke, Lange, Mols, Rademacher, Rebtschinski

TV Hörde bei WVJ-Meisterschaft U20

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Volleyball TV Hörde U20-Mädchen
Den Platz auf das Sieger-Treppchen haben die Volleyball-Mädchen des TV Hörde nur knapp verpasst. Bei den Westdeutschen Meisterschaften der U20 landeten die Hörderinnen nach einem großartigen Turnier unter 12 Mannschaften auf Rang vier. In Münster schlugen die von Gunnar Schäfer und Thomas Misikowski trainierten Mädchen in der Vorrunde die Klassenkameraden aus der NRW-Liga PTSV Aachen mit 2:0 (25:17, 25:15) und Bayer Leverkusen mit 2:0 (25:22, 25:21). Der TVH schaltete als Gruppensieger in der Zwischenrunde den SV Wachtberg mit 2:1 (25:11, 22:25, 15:8) aus und traf am zweiten Turniertag im Halbfinale auf den mit zahlreichen Zweitligaspielerinnen angetreten SV Blau-Weiß Dingden. Die Hörderinnen wurden mit Aufschlagserien vom Feld geschossen und schlichen nach dem Debakel im Auftaktsatz 12:25 wie begossene Pudel vom Feld. Die im Schnelldurchgang abgefertigten Hörderinnen bewiesen jedoch Moral und glichen mit 25:22 aus. „Es war ein hochklassiges Match mit bärenstarken Angriffs- und Blockaktionen auf beiden Seiten“, sah nicht nur TVH-Coach das bis dahin beste Spiel. Im Tiebreak setzte Dingden die TVH-Annahme mit knallharten Aufschlägen unter Druck, sodass nach dem 7:15 nur noch das kleine Finale blieb. Unmittelbar nach dem kräfteraubenden Match musste der TVH gegen den ebenfalls mit Zweitligaspielerinnen angetretenen RC Borken-Hoxfeld aufs Feld und unterlag mit einem respektablen 0:2 (20:25, 18:25). Der TVH trat mit dem jüngsten Team der 12 Finalisten an, darunter 5 Spielerinnen des Westdeutschen Meisters der U18. Hördes Vorstand sah das Verpassen des Finales mit einem weinenden und lachenden Auge. Denn die Deutschen Meisterschaften werden in Sonthofen ausgetragen und hätten den Etat des TVH stark belastet. Trainer Gunnar Schäfer wird dennoch nach Bayern fahren, Tochter Melina gewann den Titel mit dem USC Münster.

TVH: Viktoria Bader, Samanta Gega, Nele Hoja, Michelle Jagst, Miriam Janssen, Dana Kastrup, Hanna Knop, Rabea Knop, Hannah Köster, Marlene Lösing, Svenja Müller, Nicole Pipa

Endstand: 1. USC Münster, 2.SV BW Dingden, 3.RC Borken-Hoxfeld, 4.TV Hörde, 5. SV Wachtberg, 6.SV BW Aasee, 7. Bayer Leverkusen, 8.VoR Paderborn, 9.SCU Lüdinghausen, 10.ASV Senden, 11.PTSV Aachen, 12.VC SFG Olpe

 

Auch die U20-Jungen des TV Hörde stellten bei den Westdeutschen Meisterschaften in Bonn das jüngste Team. Die von Philipp Gorba und Conne Limpinsel betreuten Hörder reisten mit 5 Spielern aus dem Meisterteam der U18 an den Rhein. Der TVH unterlag in der Vorrunde gegen den späteren Vizemeister Moerser SC erwartungsgemäß mit 0:2 (18:25, 19:25). Beim glatten 2:0 (25:11, 25:11) gegen den Ausrichter RW Röttgen konnte das Hörder Trainerduo einige Aufstellungsvarianten testen. In der Zwischenrunde traf der TVH auf den Gruppensieger und Dauerrivalen VV Humann Essen, zeigte ein beherztes Spiel, unterlag aber dennoch mit 0:2 (20:25, 17:25), sodass höchstens noch Platz fünf möglich war. Gegen den PTSV Aachen gelang ein knappes 2:1 (25:15, 25:27, 15:9). Ebenso knapp ging das Spiel um Platz fünf gegen TuB Bocholt aus. Die Jungen aus Hörde und Bocholt kennen sich aus dem Kader der WVV-Landesauswahl, sodass das Spiel zeitweise an ein Freundschaftsspiel erinnerte, in dem jeder Kaderspieler zeigen wollte, wer fester schlagen und besser blocken kann. Moralischer Sieger war Hördes Moritz Finke, der am Netz keinen Ball passieren ließ.. Nachdem 1:2 (25:20, 21:25, 14:16) erreichte der TVH mit Rang sechs dieselbe Platzierung wie im Vorjahr. Für die Wertung der erfolgreichsten Jugendvereine im WVV lieferte die Hörder Jungen aus dem Landesleistungszentrum 7 Punkte.                                                             

TVH: Jan de Martin, Nils Dickhöfer, Moritz Finke, Daniel Gerner, Florian Janssen, Paul Jaworek , Marcel König, Lukas Lübke, Lennart Mätzig, Alexander Osses, Paolo Peleggi, Jan Pirper, Fabijan Slacanin, Adam Zielinski
Endstand
: 1.DJK Delbrück, 2.Moerser SC 3.SSF Fortuna Bonn, 4. VVH Humann Essen, 5.TuB Bocholt, 6.TV Hörde, 7.FCJ Köln, 8.PTSV Aachen, 9.1.VC Minden, 10.TV FA Levern, 11.SLC Bockum-Hövel, 12.SV RW Röttgen

TV Hörde gewinnt den Bezirkspokal

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Folty TV Hoerde gegen Es 2
Für die Volleyballer des TV Hörde ist die Hallensaison endgültig beendet. Das Dritte-Liga-Team gewann beim Verbandsligameister und Oberligaaufsteiger TG Rote Erde Schwelm mit einem sicheren 3:0 (25:18, 25:20, 25:15) den Bezirkspokal Westfalen-Süd. In Schwelm feierten die Hörder Jonathan Lange und Freddy Beyrich ein Wiedersehen mit ihren ehemaligen Mannschaftskameraden. Für Mittelblocker Jakob Rebtschinki war es nach Abschluss seines Studiums vor seiner Rückkehr in seine Heimat Frankfurt das letzte Spiel im Hörder Trikot.

Die Hörder hatten in der Startsechs mit Spielmacher Pascal Rademacher, den Mittelblockern Fabian Fingerhut und Jakob Rebtschinski sowie dem Außen Jonathan Lange gleich fünf Akteure aus der Dritten Liga aufgeboten. Co-Trainer Jan Terhoeven, der die verhinderte Chefin „Teee“ Slacanin vertrat, lobte die Leistung von Leon Voswinkel aus dem Regionalliga-Team des TVH. Johannes Beßelmann, ebenfalls aus der Zweiten, hat als Libero sofort die Verantwortung übernommen und gute Aktionen in Annahme und Abwehr gezeigt. Wegen der technischen und physischen Überlegenheit der Hörder konnte TVH-Coach Terhoeven die Reservisten Jonatan Uehara-Ernst, Eike Meyer und Florian Mausolf Spielanteile ohne Qualitätsverlust einwechseln.

Als Bezirkspokalsieger können die Hörder in der ersten Runde des WVV-Pokals Anfang September bei entsprechendem Losglück mit einem attraktiven Gegner aus der zweiten Bundesliga rechnen.                                                                         

TVH: Beyrich, Beßelmann, Fingerhut, Lange, Mausolf, Meyer,Rademacher, Rebtschinski, Uehara-Ernst, Voswinkel

U13-Jungen des TV Hörde gewinnen die Westdeutsche Meisterschaft

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Volleyball TV Hörde WVJ-Meister mU13 1
Acht Vereine werden in der aktuellen Liste der Westdeutschen Meister bei der Volleyball-Jugend genannt. Ein Verein taucht gleich dreimal in der Chronik auf. Nach dem Titelgewinn der U18-Mädchen und U18-Jungen hat der TV Hörde mit seinen U13-Jungen den dritten Meistertitel in den Dortmunder Süden geholt. Mit den U12-Jungen hat der TVH noch ein weiteres heißes Eisen im Feuer. Der TVH ist damit schon jetzt in dieser Saison der erfolgreichste Verein des Westdeutschen Volleyball-Verbandes.

In Essen wollten und konnten die von Florian Groß und Wolfgang Goeke trainierten Volleyballkids die Schlappe von den Meisterschaften der U14 ausmerzen, bei der die Hörder bis auf zwei Spieler in derselben Aufstellung nur auf Rang sieben landeten.

Das Motto für die Titelkämpfe lautete: Basics – konzentriert – und drauf. Die Jungen aus dem Landesleistungsstützpunkt konzentrierten sich auf die optimale Ausführung der Grundtechniken und nutzen ihre körperliche Überlegenheit zu druckvollen Angriffen. Mit seinem Kapitän Tolga Gökce verfügt der TV Hörde zurzeit über den größten und härtesten Angreifer des Jahrgangs 2004. Der 11-Jährige Gymnasiast knallte alle Bälle in das gegnerische Feld und war auch nach Meinung der anderen Trainer der mit Abstand beste Spieler des Turniers. Seine Sicherheit war es denn auch, die seine vorrangigen Mitspieler Tim Kohlmann und Lennart Wörmann motivierte und die letzten Endes dafür sorgten, dass sich der TV Hörde als ein geschlossenes Ganzes präsentierte.

Die Hörder erwischten mit leichten Siegen über VC Menden-Much (25:9, 25:14) und den Erzrivalen VV Humann Essen (25:6, 25:10) einen glänzenden Start. In der Zwischenrunde wurde der Nachbar VV Schwerte ebenso deutlich besiegt (25:11, 25:19). In der Endrunde spielten dann wie erwartet TV Hörde, VoR Paderborn und VV Humann Essen nach dem Modus jeder gegen jeden die Meisterschaft aus. Nach dem erneuten 2:0 (25:16, 25:18) gegen die Humänner aus Essen lautete das echte Endspiel TV Hörde gegen VoR Paderborn. Der Vorjahresmeister aus Ostwestfalen war technisch hervorragend ausgebildet, flink und schlau und hatte auf fast alle Angriffe des TV Hörde eine Antwort. Da aber auch die Hörder Jungen keineswegs schliefen und die Paderborner nicht groß genug waren, um ihre Angriffe weit genug vorn zu platzieren, landete aus der Abwehr immer wieder ein Pass vor das Netz, und dort wartete Tolga Gökce, der über den gegnerischen Block schlug und jeden Angriff erfolgreich abschloss. Nach dem 2:0 (25:22, 26:24) konnten sich sieben glückliche und stolze Hörder Nachwuchstalente mit blütenweißer Weste Westdeutscher Meister nennen. „Das war Tolgas Tag“, lobte Stützpunktleiter Goeke den herausragenden Spieler des Turniers.                                                                        

TVH: Tolga Gökce, Mark-Lukas Grumpe, Tim Kohlmann, Konstantin Ploke, Lennart Wörmann, Conrad Zurbrüggen, Ferdinand Zurbrüggen
Endstand: 1.TV Hörde, 2.VoR Paderborn, 3. VV Humann Essen, 4.VV Schwerte, 5.Werdener TB, 6.FCJ Köln, 7.DJK Delbrück, 8. SV RW Röttgen, 9.VC Menden-Much

 

U18-Mädchen des TV Hörde bei Deutscher Meisterschaft Achter

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Volleyball TV Hörde U18-Mädchen vor DM
Die U18 Volleyball-Mädchen des TV Hörde belegten bei den Deutschen Meisterschaften nach einem hochintensiven Turnierwochenende mit 7 Spielen in 2 Tagen unter 16 Mannschaften einen mehr als respektablen 8.Platz. Das Hörder Trainer-Duo Thomas Misikowski und Gunnar Schäfer stellt sich die Frage, was kann man bei den nationalen Titelkämpfen mit einem hoch talentierten Team und nur drei Trainingseinheiten in der Woche erreichen? Die Antworten sind altbekannt und ernüchternd. Gegen Mannschaften, die unter gleichen Bedingungen arbeiten, kann der TVH gewinnen. Die Halbfinalisten Dresden, Emlichheim, Lohhof und Schwerin, die in professionellen Strukturen in Internaten den doppelten und dreifachen Trainingsaufwand betreiben, spielen in einer anderen Liga.

Der amtierende westdeutsche Meister erwischte im badischen Offenburg in der Vorrunde gegen den Nordzweiten MSV Pampow beim 2:0 (25:8, 25:16) einen glänzenden Start, unterlag gegen den Südzweiten TV Bad Krotzingen unglücklich und knapp 1:2 (20:25, 25:7, 13:15) und beendete die Vorrunde nach dem respektablen 0:2 (19:25, 21:25) gegen den späteren Dritten SV Lohhof als Dritter. Nach einem dramatischen 2:1 (25:18, 19:25, 16:14) gegen den Ausrichter VC Offenburg hatten die Hörder Mädchen das Viertelfinale erreicht. Nach dem glatten 0:2 (14:25, 20:25) gegen den Nachwuchs des Zweitligisten und späteren Vizemeister SCU Emlichheim wechselte das Hörder Trainer-Duo bei den Platzierungsspielen beim 1:2 (14:25, 25:11, 12:15) gegen SV Erfurt und beim 0:2 (22:25, 10:25) gegen den westdeutschen Vizemeister VoR Paderborn munter durch, um seine Talente aus dem Team des Verbandsliga-Vizemeisters für die Relegationsspiele am kommenden Wochenende gegen den Oberligisten USC Münster III und den Verbandsligavizemeister VoR Paderborn zu schonen.                                             

 

TVH: Samanta Gega, Leonie Hemesath, Nele Hoja, Michelle Jagst, Hannah Köster, Hanna Knop, Marlene Lösing, Svenja Müller, Nicole Pipa, Sophia Bader

Endstand: 1.Dresdner SC, 2.SCU Emlichheim 3. SV Lohhof/Schweriner SC, 5.VC Wiesbaden, 6.SV Erfurt, 7.VoR Paderborn, 8.TV Hörde, 9.VC Offenburg, 10.TV Berlin, 11.USV Halle, 12.TV Bad Krotzingen, 13.TB München, 14.TV Lehbach, 15.MTV Stuttgart, 16.MSV Pampow

Vier Aufsteiger, drei Westdeutsche Jugendmeister

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Volleyball Oberliga-Aufsteiger TV Hörde
Mit vier Aufstiegen bei den Erwachsenen und drei Westdeutschen Meisterschaften bei der Jugend können die Volleyballer des TV Hörde eine glänzende Saisonbilanz ziehen und zugleich ihr erfolgreichstes Jahr in der über 50-Jährigen Geschichte der Volleyball-Abteilung feiern.

Nachdem bereits die zweite Herren-Mannschaft als Oberliga-Meister direkt in die Regionalliga aufgestiegen war und auch die 4.Damen-Mannschaft des TVH als Kreismeister den Sprung in die Bezirksklasse geschafft hatte, konnten sich nunmehr die 1.Frauen- und 3.Herren-Mannschaft mit zwei glatten Siegen in der Relegation den Aufstieg quasi durch die Hintertür sichern.

Da der Oberligist USC Münster 3 in der ersten Relegation beim Verbandsligisten VoR Paderborn mit 3:2 gewonnen hatte, mussten die Schützlinge von Trainer Gunnar Schäfer im legendären Münsteraner Volleyballdome gegen den mit Jugendlichen aus dem Münsteraner Volleyballinternat angetretenen USC unbedingt gewinnen, um eine vorzeitige Entscheidung zu verhindern. Das gelang mit einem überzeugenden 3:1 (11:25, 25:8, 19:25, 23:25). Nach dem glatten 25:11 im Auftaktsatz, erlebten die jungen Hörderinnen im zweiten Satz mit 8:25 einen Totalausfall. Erst nach einer Standpauke in der Satzpause und der bärenstarken Trainertochter Kira auf der Diagonalposition kehrte der TVH wieder auf die Siegerstraße zurück.

Am Sonntag war beim Spiel gegen den Verbandsligavizemeister VoR Paderborn in der rappelvollen Sporthalle Hörde am Phoenix-Gymnasium die Stimmung fantastisch. Mit der erstmals als Libera eingesetzten Resi Baldauf zeigte das Team über die gesamte Distanz eine kompakte Leistung und dominierte den Gegner beim 3:0 (25:17, 25:20, 25:17) nach Belieben.

TVH: Baldauf, Iserhard, Schäfer, Klecha, Knop H., Knop R., Köster, Mann, Müller, Pesek, Werth, Weickhmann

 

Den zweiten Aufstieg feierte die dritte Herren-Mannschaft des TVH, die nur aus Jugendlichen besteht. Die von Guido Engler trainierten Jungen aus dem Landesleistungsstützpunkt legten bereits am Freitag vor heimischer Kulisse mit einem glatten 3:0 (25:12, 25:23, 25:21) über den Landesligisten MTG Horst 2 den Grundstein. Nachdem im zweiten Spiel Horst den Vizemeister der benachbarten Bezirksliga TC Gelsenkirchen überraschend geschlagen hatte, benötigte die Hörder nur noch einen Satzgewinn. „Im Auftaktsatz haben meine Jungens übernervös agiert und sich zu viele dumme Eigenfehler geleistet“, erklärte der TVH-Coach den Verlust des Auftaktsatzes. Nach dem Satzausgleich lief es wie geschmiert und nach dem 3:1 (22:25, 25:21, 25:11, 20:25) konnte ausgiebig gejubelt werden.

Für Guido Engler, der mit den U18-Jungen die Westdeutsche Meisterschaft gewonnen und die Mannschaft vier Jahre lang betreut hat und nach dieser Saison sein Traineramt aus privaten Gründen aufgibt, endete sein Engagement beim TV Hörde mit dem bestmöglichen Ergebnis. Nachfolger wird Hördes Cheftrainer Burkhard Schütt

TVH:Dickhöfer, Janssen, De Martin , Finke, Gerner, Jaworek, Limpinsel, Mätzig, Osses, Peleggi, Pieper, Slacanin

 

Einladung Kreisjugendtag 24.Mai 2016

Einladung zum ordentlichen Kreisjugendtag am 24. Mai 2016

 

Liebe Volleyballfreunde,

 

hiermit lade ich Euch recht herzlich zum ordentlichen Kreisjugendtag (KJT) des Volleyballkreises

Dortmund nach Dortmund-Berghofen ein.

 

Der Kreisjugendtag findet statt:

Dienstag, 24. Mai 2016

Beginn 18.00 Uhr

Städtisches Begegnungszentrum Aplerbeck/Berghofen

Am Oldendieck 6

44269 Dortmund-Berghofen

 

Nach § 4 Ziffer 3 der Jugendordnung des Volleyballkreises Dortmund gehören dem Kreisjugendtag an:

· die Mitglieder des Kreisjugendausschusses (Jugendwart, 3 Beisitzer)

· die Vereine des VKDO, soweit sie zum Zeitpunkt des KJT mit mindestens einer

Jugendmannschaft (U20 – U12-Jugend) an Meisterschaftsspielen des WVV oder an

Breitensportspielen der Jugendstadtliga des VKDO teilnehmen.

 

Sie haben

für 1 oder 2 Mannschaften 1 Stimme

für 3 oder 4 Mannschaften 2 Stimmen

für 5 oder 6 Mannschaften 3 Stimmen

für 7 oder mehr Mannschaften 4 Stimmen

 

Ich hoffe auf ein vollzähliges Erscheinen und wünsche eine gute Anreise.

Im Anschluss an den Jugendkreistag findet im selben Haus der ordentliche Kreistag des VK Dortmund statt.

Mit freundlichen Grüßen

Gez. Henrike Wiedemann

 

T a g e s o r d n u n g

des ordentlichen Kreisjugendtages des VKDO

am 24. Mai 2016

 

TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Stimmberechtigung

TOP 2 Bericht des Jugendwartes

TOP 3 Bericht des Staffelleiters Koch für die Jugendkreisklasse

TOP 4 Aussprache zu den Berichten

TOP 5 Entlastung des Jugendausschusses

TOP 6 Wahl eines Versammlungsleiters

TOP 7 Wahlen des/der

Jugendwartes/Jugendwartin

von 3 Beisitzern

TOP 8 Ausblick auf den Jugend-Spielbetrieb der Saison 2016/2017

TOP 9 Verschiedenes

 

gez. Henrike Wiedemann

Jugendwartin des Volleyballkreises Dortmund

 


Einladung ordentlicher Kreistag am 24.Mai 2016

Liebe Volleyballfreunde,

hiermit lade ich recht herzlich zum ordentlichen Kreistag des Volleyballkreises Dortmund ein.

Dieser findet statt
DIenstag, 24.Mai 2016, 19.00 Uhr,
im Städtischen Begegnungszentrum Aplerbeck/Berghofen, Am Oldendieck 6,
in Dortmund-Berghofen

Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte dem Anhang.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Wilke
Volleyballkreis Dortmund
1.Vorsitzender

 

Kreistag des VKDO

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2016 Vorstand VK Dortmund 24.05.16
Der ordentliche Kreistag des Volleyballkreises Dortmund konnte im Rekordtempo abgewickelt werden. Bedauerliches Desinteresse oder große Zufriedenheit? Denn von 38 Mitgliedsvereinen waren nur 12 Vereine durch Delegierte vertreten.

Der bewährte aus nur 4 Mitgliedern bestehende Vorstand wurde in seinen Ämtern bestätigt. Der bereits seit 1972 amtierende Vorsitzende Klaus Wilke (TV Hörde) wurde zum 21. Male wiedergewählt. Der Hörder ist zugleich für den Spielbetrieb und die Öffentlichkeitsarbeit der Dortmunder Volleyballer verantwortlich. Michael Fuchs (VSC 08 Dortmund) wurde als 2.Vorsitzender, Schiedsrichterwart und Lehrwart bestätigt. Für die Finanzgeschäfte ist Kurt Pommerenke (ASC 09) zuständig. Für den Breiten- und Freizeitsport ist weiterhin Heinz-Josef Lüring (FC Brünninghausen) verantwortlich. Nicht besetzt werden konnte das Amt des Schulsportbeauftragten

„Die Kooperation zwischen Schule und Verein ist die Basis der gesamten Jugendarbeit“, hat Kreisvorsitzender Klaus Wilke noch einmal die elementare Bedeutung betont und gleichzeitig die Suche nach einem geeigneten Kandidaten noch nicht aufgegeben. Große Hoffnungen verbindet der Kreisvorstand mit den vom Westdeutschen Volleyball-Verband vor zwei Jahren in den fünf Bezirken eingestellten Nachwuchskoordinatoren, die die Vereine bei der Zusammenarbeit Schule und Verein beraten und unterstützen sowie die Lehrerfortbildung durchführen sollen.

Zum Kreisgerichtsvorsitzenden wurde erneut Thomas Misikowski (TV Hörde) gewählt, der mit den bestätigten Beisitzern Peter Jaschinski (VfL Kemminghausen) und Christoph Koch (TV Jahn) für die Streitigkeiten aus dem Spielverkehr der Stadtligen zuständig ist. Die Kasse wird von Eduard Beck (TV Mengede) und Wolfgang Martens (FC Brünninghausen) geprüft.

Auf dem Kreisjugendtag konnte zuvor kein Nachfolger für die aus beruflichen und familiären Gründen nicht mehr kandidierende Henrike Nowak (ASC 09) gefunden werden. Die Aufgaben werden abwechselnd von den vier Vorstandsmitgliedern wahrgenommen.

Kooperation zwischen Schule und Verein, Lehrerfortbildung im Primarbereich durch den WVV, offene Ganztagsschule, Turbo-Abitur, Reform des Spielbetriebes, neue Spielformen bei der Jugend. Das sind die Aufgabenfelder, die der Kreisvorstand zusammen mit 38 Volleyballvereinen zu beackern hat. Die vom WW geplante Strukturreform wurde vorerst verschoben, weil die geplante Auflösung der 41 Volleyballkreise und die Bildung von Regionen bisher auf einhellige Ablehnung gestoßen ist.

Ausführlich, kontrovers und skeptisch wurde von den Delegierten das System Phoenix Aufsteiger diskutiert. Ab der neuen Saison wird das gesamte Spiel- und Passwesen für den Erwachsenen- und Jugendbereich nur noch elektronisch bearbeitet. Mit der Einführung des elektronischen Spielerpasses (ePass) sollen pro Saison pro Spieler 6 € gezahlt werden.

In seinem Bericht konnte der Kreisvorsitzende Klaus Wilke durchaus eine erfreuliche Bilanz vorlegen. Rund 2800 organisierte Volleyballer pritschen, baggern und schmettern um Meisterschaftspunkte. Der TV Hörde stellt mit den Dritte-Liga Herren und den in die Oberliga aufgestiegenen Damen in der kommenden Saison die ranghöchsten Teams. Mit den zweiten Herren (Regionalliga), den Damen (Oberliga) und den dritten Herren (Landesliga) konnte der Traditionsklub aus dem Dortmunder Süden gleich drei Aufstiege feiern.

Im Jugendbereich stellte der TV Hörde in diesem Jahr bei den Westdeutschen Meisterschaften erneut die erfolgreichsten Mannschaften. Die Hörder brachten in diesem Jahr 6 Jungen-Mannschaften und 2 Mädchen-Mannschaften zu den Titelkämpfen und belegen in der aktuellen WVV-Rangliste der erfolgreichsten WVV-Nachwuchsvereine als bester Verein aus Westfalen-Süd erneut einen Spitzenplatz. Die Hörder Volleyballtalente gewannen mit den U18-Mädchen, U18-Jungen und U13-Jungen die Westdeutsche Meisterschaft.

Aber auch die anderen Vereine haben erfreuliche Fortschritte in der Jugendarbeit der Mädchen gemacht. Der TV Mengede löste als Staffelsieger der U14 genauso das Ticket zum Bezirkspokal wie der Staffelsieger TSC Eintracht bei der U16.

Einen breiten Rahmen nimmt weiterhin der Breitensport ein. 85 Mannschaften spielen in den Klassen Damen, Herren und Mixed in lockerer Runde während der Trainingszeit in der Woche in 12 Staffeln um die Titel des Stadtmeisters.

Luisa Kaiser neue Jugendwartin

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Luisa Kaiser
Nachdem auf dem ordentlichen Jugendtag der Volleyballer für die aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidierende Henrike Wiedemann (ASC 09) keine Nachfolgerin gefunden werden konnte, ist der Vorstand auf der Suche nach einer Nachfolgerin schneller als erhofft fündig geworden. In der langen Geschichte der Volleyballjugend wurde der Jugendwart bisher sieben Male vom TV Hörde und jeweils einmal vom TuS Scharnhorst und SSC Geschwister-Scholl gewählt. Die neue Jugendwartin kommt vom VSC Dortmund und heißt Luisa Kaiser. Die 21-Jährige, die eine Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistiktechnik macht, spielt aktiv beim VSC und gibt für ihr Hobby ein überzeugendes Motto: „
Volleyball ist nicht nur ein toller Teamsport, sondern auch ein guter Ausgleich zum Alltag, um den Kopf frei zu bekommen.“

 

Damen des TV Brechten mit neuem Trikot, aber noch ohne Trainer

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Volleyball Landesliga-Damen TV Brechten
Als vor einigen Wochen bei Muna Hischma das Telefon klingelte, war die Mannschaftsverantwortliche des Volleyball-Landesligisten TV Brechten freudig überrascht. Markus G., ein lokalsportbegeisterter Dortmunder, hatte bei den Ruhr Nachrichten an einem Gewinnspiel teilgenommen und gewonnen – einen kompletten Trikotsatz für den Mannschaftssport. Diesen Gewinn stellte er den Volleyballerinnen des TV Brechten zur Verfügung.

In neuen Trikots und Hosen starten die Damen des TV Brechten nun in die Saisonvorbereitung, die vorläufig ohne Trainer bestritten werden muss. Nico Werbinsky legte das Traineramt nach zwei Jahren nieder, um sich wieder der eigenen aktiven Ausübung des Volleyballleistungssports widmen zu können. „Die Mannschaft ist hoch motiviert, ehrgeizig und mit einem sehr guten Potenzial ausgestattet“, so Hischma. Die Suche nach einem neuen Trainer läuft bereits seit einigen Wochen über verschiedene Kanäle auf Hochtouren. „Eine Trainerlizenz ist nicht erforderlich“, betont Hischma. „Wir suchen einen Trainer oder eine Trainerin mit guten Volleyballkenntnissen und der Fähigkeit, Technik und Taktik vermitteln zu können. Die Person sollte natürlich auch Spaß daran haben, eine Mannschaft zu coachen.“ Die Volleyballerinnen aus Brechten trainieren zwei Mal pro Woche. Die Tätigkeit erfolgt auf der Basis eines Übungsleiter-Vertrages. Wer Interesse daran hat oder zunächst nur ein Probetraining durchführen möchte, meldet sich bitte unter

02 31/ 13 77 069. Auch Studenten sind herzlich willkommen.

Das Foto zeigt

u. v. l. : Härter, Kleinlein, Gestring, Knüver, Balke, Hischma

o.v. l.: Becker, Westhoff, Kuhnt, Müller, Reil, Großkreutz

Volleyballkids beim TV Hörde gesichtet

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Volleykids TV Hörde
4 Mannschaften der Erwachsenen sind in diesem Jahr aufgestiegen. 8 Jugendmannschaften waren bei den Westdeutschen Meisterschaften am Start. 3 davon holten den Titel und feierten mit den anderen zusammen einen hervorragenden 3. Platz in der Rangliste der besten Jugendmannschaften in NRW.
Das sind die beeindruckenden Zahlen des TV Hörde, bei dem der Landesleistungsstützpunkt Volleyball angesiedelt ist.

Und das kommt nicht von ungefähr!
Wie in jedem Jahr waren auch 2016 im Mai und Juni die Trainer des Stützpunktes in den Grundschulen des Dortmunder Südens unterwegs, um Talente aufzuspüren, die mal in die Fußstapfen ihrer Vorgänger treten können.
31 Mädchen und 53 Jungen der Jahrgänge 2006/2007 waren zum ersten Talenttest vor den Ferien in das Phoenix-Gymnasium eingeladen, um dort unter den Augen von 6 Trainern ihre Fähigkeiten in Schnelligkeit, Koordination, Gewandtheit und Ballgeschicklichkeit unter Beweis zu stellen. 2 Termine waren nötig, um den zukünftigen „Volley-Kids“ Raum und Zeit zur Verfügung zu stellen und ihre Leistungen auf Testbögen festzuhalten.
Und da gab es schon einige Überraschungen:
Den Schnelligkeitstest hatten alle schnell begriffen. Aber als es an die ersten Dribblings mit dem Basketball ( nicht Volleyball ! ) ging, wurden die Unterschiede schon deutlich. Und als schließlich mit 2 Bällen ( 1 Basket – 1 Volleyball) jongliert werden musste, trennte sich manche Spreu vom Weizen.
Schließlich aber zeigte sich, dass die Vorauswahl bei der Sichtung in den Grundschulen weitgehend die richtigen Talente getroffen hatte; denn übrig blieben immerhin 18 Mädchen und 38 Jungen, die gleich nach den Ferien zum ersten Training eingeladen wurden. Das erste Training findet am Mittwoch, dem 31.8.2016, in den Sporthallen des Phoenix-Gymnasiums statt, und zum ersten Turnier der „Volley-Kids“ in Hörde wird Ende November eingeladen.

 

Erfolgreiche Sandwühler des TV Hörde

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Volleyball Erfolgreiche Sandwühler des TV Hörde
Jugendnationalspieler, WVV-Auswahlspieler und Ranglistenerste Fabijan Slacanin (15) und Noah Voswinkel (17) gewannen bei den Westdeutschen Beachmeisterschaften in Köln den Titel bei der U19. Das erfolgreiche Duo des TV Hörde sicherte sich damit zugleich das Startrecht bei den Deutschen Meisterschaften in Kiel-Schilksee. Mannschaftskamerad Florian Janssen landete auf einem guten 5.Platz.

Die Hörder Beach-Jugendnationalspielerin Svenja Müller, die in der Halle für den TVH in der Oberliga spielt, holte sich in Bocholt mit ihrer Partnerin Greta Klein-Hitpass (Dingden) den Titel des Westdeutschen Meisters bei der U17. Eine Woche später gewann das Duo in Borken bei den Titelkämpfen der U19 die Bronze-Medaille. Beim Bundespokal der U17 gewannen die Sandwühlerinnen in Damp an der Ostsee die Goldmedaille

Mit Nele Hoja stand bei der U17-Meisterschaft in Bocholt eine weitere Hörderin auf dem Siegertreppchen. Die erst 15-Jährige gewann mit ihrer Partnerin aus Dingden die Bronze-Medaille. Die frischgebackene Westdeutsche Meisterin Svenja Müller wurde von der Deutschen Volleyballjugend in die Nationalmannschaft berufen und startet am kommenden Wochenende in Tschechien bei der Europameisterschaft.

Umbruch beim TV Hörde

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Drei Jahre spielen die Volleyballer des TV Hörde in der Dritten Liga, der dritthöchsten deutschen Spielklasse. Im vierten Jahr müssen die Hörder den bisher größten Umbruch verkraften. Dortmunds ranghöchstes Herren-Team beklagt gleich vier Abgänge seiner Leistungsträger. Jakob Rebtschinski (Mittelblock) hat sein Studium in Dortmund abgeschlossen und kehrt in seine hessische Heimat zurück. Jonathan Lange (Diagonal) musste wegen seiner Ausbildung den Trainingsaufwand reduzieren und ist deshalb zu seinem Stammverein TG Rote Erde Schwelm zurückgewechselt. Torben Mols, der in der letzten Saison als Libero glänzen konnte, hat aus beruflichen Gründen seine Volleyballkarriere beendet. Der vierte offizielle Abgang heißt Dobromir Karkoszka (Außen-Annahme), der schon im letzten Jahr nur sporadisch für den TVH gespielt hat. Für Fabian Fingerhut (Mittelblock) ist zwar eine Spielberechtigung beantragt worden, wird jedoch wegen chronischer Schulterschmerzen noch längere Zeit ausfallen. Kapitän Jan Terhoeven muss wegen Rücken- und Kniebeschwerden sich vorerst ausschließlich auf die Aufgaben des Mannschaftsverantwortlichen und Organisator des Spielbetriebes konzentrieren.

„Wir setzen voll auf den eigenen Nachwuchs“, will Trainerin „Teee“ Slacanin die entstandenen Lücken mit vier jugendlichen Talenten schließen, die noch im letzten Jahr mit der U18 die Westdeutsche Meisterschaft gewonnen haben. Die WVV-Auswahlspieler Moritz Finke (17), Fabijan Slacanin (17), Noah Voswinkel (17) und Florian Janssen (16) haben alle im Landesleistungsstützpunkt des Westdeutschen Volleyball-Verbandes das kleine Einmaleins des Volleyballspiels erlernt und besitzen ein Zweitspielrecht. „Bis auf drei Spieltage können die Jungen in der Zweiten in der Regionalliga und in der Dritten Liga eingesetzt werden“, freut sich Terhoeven über die günstige Konstellation..

Zum Stammkader gehören wie in der letzten Saison Frederick Beyrich (Außen-Annahme), Lenard Exner (Diagonal), Florian Groß (Zuspiel), Marius Harrmann Außen-Annahme), Thomas Henke (Mittelblock) und Pascal Rademacher (Zuspiel). Während die Volleyballer von der Regionalliga bis zur Kreisliga bereits am 17.September in die neue Saison starten, beginnen die Dritte-Liga-Herren des TVH erst am 08.Oktober mit einem Heimspiel gegen den starken Aufsteiger SVG Lüneburg 2. „Das wird gleich eine erste Standortbestimmung“, hat TVH-Geschäftsführer Klaus Wilke recherchiert, dass die Niedersachsen mit zahlreichen Spielern anreisen werden, die Spielpraxis in der 1.Bundesliga gesammelt haben. Bis zum Saisonstart wird Trainerin „Teee“ Slacanin den Feinschliff in mehreren Freundschaftsspielen gegen westdeutsche Zweitligisten anstreben. Vorher spielen die Hörder als amtierender Bezirkspokalsieger Westfalen-Süd am 24. September 2016 in Paderborn gegen den Pokalsieger aus dem Rheinland und Klassenkameraden aus der Dritten Liga PTSV Aachen.

Foto: Ruhr Nachrichten

 


Erfolgreiche Sandwühler beim TV Hörde

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Beachvolleyball Westdeutsche Meisterschaft 2016
Nachdem im Vorjahr der Hörder Jan Terhoeven die Westdeutsche Meisterschaft im Beachvolleyball gewonnen hat, stand in diesem Jahr in Werl bei den Titelkämpfen erneut ein Hörder auf dem Siegertreppchen. Thomas Henke, (auf dem Foto hintere Reihe 2. von rechts) 27-Jähriger Mittelblocker des TV Hörde, gewann mit seinem Partner vom Erstligisten Dürener TV die Bronzene Medaille. Das Duo hatte nach dem 13:15 im Tiebreak des Halbfinales nur knapp das Endspiel verpasst. Der Regionalligaspieler Eike Meyer kam mit seinem Bruder auf den 9.Platz.

Nach dem Titelgewinn der Hörder Nachwuchstalente Noah Voswinkel und Fabijan Slacanin bei der U19 stellt der TV Hörde mit Nele Hoja einen weiteren Westdeutschen Meister der Beachvolleyballer. Die 15-Jährige Schülerin, die für den TVH in der Halle in der Verbandsliga spielt, gewann in Erkelenz mit ihrer Partnerin aus Dingden den Titel bei der U15/16.

 

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Beach EM U18 2016
Hördes wohl größtes Volleyballtalent Svenja Müller (15) hat bei der Weltmeisterschaft der U18 im tschechischen Prno nur knapp den Sprung ins Finale verpasst und mit ihrer Partnerin einen ausgezeichneten 4.Platz erreicht. Die Jugendnationalspielerin hatte zuvor bei den Westdeutschen Meisterschaften der U18 in Bottrop schon die westdeutsche Vizemeisterschaft gewonnen.

 

Saisonvorschau Männer

Der in die Regionalliga aufgestiegene TV Hörde 2 steht vor einer schwierigen Saison. Leon Voswinkel ist zum Regionalligisten VBC Paderborn gewechselt, Bruder Noah ist in die Erste des TVH aufgerückt, Leo Herold und Mats Wilhelm haben den Verein mit unbekanntem Ziel verlassen. Als Zugänge sind zu verzeichnen: Hendrik Lauersdorf (Libero) Hans-Peter Ludwig vom Oberliga-Aufsteiger TG RE Schwelm und Marcel König vom Landesligisten TuS Iserlohn. Für die Mittelblockerposition ist Constantin Limpinsel (aus der Dritten) aufgerückt. Trainer Michael Kohne hat als Saisonziel den Klassenerhalt ausgegeben.

 

Nach nur einem Jahr sind die Schmetterkünstler des TSC Eintracht in die Verbandsliga zurückgekehrt und damit hinter Image may be NSFW.
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Volleyball Verbandsliga TSC Eintracht
den beiden Hörder Teams (Dritte Liga und Regionalliga) die klare Nummer drei im Dortmunder Volleyballsport.
Der TSC, dem der Ruf einer Fahrstuhlmannschaft vorauseilte, will in der kommenden Saison einen Platz im Mittelfeld anstreben. Spielertrainer ist weiterhin Dr. Sebastian Zühlke, der jetzt auch als Libero aushelfen muss, weil Christian Hinkamp noch verletzt ist. Der Kameruner Student Etienne Guetsop ist nach einjähriger Pause zum TSC zurückgekehrt und ist als sprunggewaltiger Mittel- und Außenangreifer eine große Verstärkung. Der zweite Neuzugang heißt Jens Bremhorst, kommt vom Landesligisten TuS Iserlohn und ist eine gute Alternative für die Mittelblockerposition. Bei einem Testspiel gegen den Verbandsligisten Coesfeld hat der TSC einen starken Eindruck hinterlassen.

 

Der nach der erfolgreichen Relegation in die Landesliga aufgestiegene TV Hörde 3 hat eine halbe Mannschaft verloren. Burkhard Schütte hat die Nachfolge von Guido Engler angetreten, der nach dem Gewinn der Westdeutschen Meisterschaft mit der U18 eine Pause eingelegt hat. Die WVV-Auswahlspieler Fabijan Slacanin, Moritz Finke und Florian Janssen sind in den Kader der Regionalliga aufgerückt und haben für die Dritte Liga ein Zweitspielrecht.

Der Pädagoge Schütte ist den Umgang mit jugendlichen Talenten gewohnt, hat mit den Nachwuchsmannschaften des TVH zahlreiche Westdeutsche Meisterschaften gewonnen und wird nach dem Aufstieg mit einer Mannschaft antreten, die bis auf eine Ausnahme noch alle in der Jugend spielen können.

Saisonvorschau Frauen

Wenn am kommenden Wochenende die Volleyballer in die Saison starten, stellt der TV Hörde nicht nur bei den Herren mit dem in der Dritten Liga spielenden Team die ranghöchste Mannschaft, sondern auch bei den Frauen.

Nach dem in der Relegation geschafften Aufstieg in die Oberliga hat Trainer Gunnar Schäfer als Saisonziel den Klassenerhalt ausgegeben. Mit den Neuzugängen Alexandra Spahn (SG FdG Herne) und Samanta Gega (aus der Zweiten) kann der TVH-Coach einen starken und ausgeglichenen Kader einsetzen. Zwei Abgänge sind nur temporär. Elena Iserhard ist als Au-Pair in Australien. Kati Pesek absolviert ein Praxissemester in München. Mit dem vom TuS Hattingen gekommenen Reinhard Wiesner hat Schäfer seinen Wunschkandidaten als Co-Trainer auf der Bank.

 

Die von Thomas Misikowski trainierte Zweitvertretung des TV Hörde, die als Aufsteiger die Vorsaison auf dem 4.Rang abschloss, will nach der erneuten Verjüngung des Kaders möglichst rasch sich den Klassenerhalt sichern, 4 Abgänge sollen durch 4 Neuzugänge ersetzt werden. Miriam Janssen (Auslandsjahr) Nicole Pipa und Marlene Nadovezza setzten aus schulischen Gründen aus. Das Riesentalent Samanta Gega ist in das Oberliga-Team aufgerückt. Das rote Trikot des TVH werden künftig tragen: die 13-Jährige WVV-Auswahlspielerin Carlotta Klemm (VV Schwerte), die 20-Jährige Studentin Lea Krimpmann (TV Datteln), Larissa Klos nach zweijähriger Verletzungspause und Leonie Hemsath (eigene Jugend).                    

In der Landesliga ist der Volleyballkreis Dortmund wieder mit 3 Mannschaften vertreten.

 

Vizemeister TV Jahn, der in der vergangenen Saison erst in der Relegation gescheitert ist, will einen erneuten nehmen. Trainer Christoph Koch, der das Team seit über zehn Jahren betreut und von der Kreisliga in die Landesliga geführt hat, kann mit unverändertem Kader planen. Zugänge und Abgänge: Fehlanzeige.

 

Der TV Brechten ist weiterhin auf der Suche nach einem Trainer. Nach dem Rücktritt von Nico Werbinsky haben vorerst ZuspieImage may be NSFW.
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Volleyball Landesliga-Damen TV Brechten
lerin Linda Grosskreutz und die langjährige Mannschaftsverantwortliche Muna Hischma die Trainingsleitung übernommen. Als Saisonziel peilt das Team vom Scharfen Eck einen Platz im gesicherten Mittelfeld an.

 

Beim Aufsteiger TV Asseln stehen den vier Ausfällen durch Studium, Auslandsaufenthalt und Langzeitverletzungen 5 Neuzugänge gegenüber. Die Brüder Uli und Martin Müller freuen sich über den Zugang von Anna Banaschak, Hannah Lözzer (Lüner SV) und Laura de West (SuS Oberaden). Aus der Bezirksklasse haben zum TVA gewechselt Henrike Westhoff (TV Datteln) und Claudia Scholten (TV Hörde). Nach Absolvierung eines Praktikumsjahres ist Laura Tischer aus München zum Aufsteiger zurückgekehrt.

Dritt-Ligist TV Hörde verliert gegen WVV-Pokalsieger

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TV Hörde - USC Münster 2 18.01.16
WVV-Pokal

TV Hörde - PTSV Aachen 0:3 (22:25, 23:25, 24:26)

Als Bezirkspokalsieger Westfalen-Süd waren die Volleyballer des TV Hörde nach Paderborn gefahren, wo in einem Zweitagesturnier der WVV-Pokalsieger ermittelt wurde. Die Hörder unterlagen im Viertelfinale erwartungsgemäß gegen den Klassenkameraden aus der Dritten Liga und späteren Pokalsieger PTSV Aachen, schlugen sich aber den knappen Sätzen prächtig. Dabei konnte Trainer Michael Kohne, der die verhinderte „Teee“ Slacanin vertrat, im Kader mit Spielmacher Pascal Rademacher und Außenangreifer Frederick Beyrich nur zwei Stammkräfte aus dem

Dritte-Liga-Team des Vorjahres aufbieten. Marius Harrmann musste aus beruflichen Gründen kurzfristig absagen. Einen prächtigen Einstand gaben die Jugendlichen Fabijan Slacanin über Außen, Moritz Finke auf der Mitte und Noah Voswinkel über Diagonal, die alle in den Kader der Ersten „befördert“ worden sind.

An der Pader wechselte TVH-Coach Kohne in allen Sätzen gegen den Favoriten aus der Kaiserstadt auf allen Positionen. Dabei zeigten auch die Spieler aus dem Regionalliga-Team eine gute Leistung. Spielentscheidend war die körperliche Überlegenheit der Aachener am Netz. Die 2m-Riesen konnten auf den Positionen II und IV kaum gebremst werden. Im Schlusssatz lieferte der TVH dem späteren WVV-Pokalsieger ein Spiel auf Augenhöhe, kämpfte aufopferungsvoll in der Feldabwehr und machte mit starken Aufgaben Druck. Obwohl mit Marius Harrmann, Thomas Henke und Lenard Exner Stammspieler aus der Ersten fehlten, war es eine gute Vorbereitung auf die am 08. Oktober beginnende Saison. Dann erwartet der TVH mit der Zweitvertretung des Erstligisten TVG Lüneburg einen Aufsteiger.

TVH: Beyrich, Rademacher, Finke, Mausolf, Limpinsel, Externbrink, Voswinkel, Slacanin, König , Beßelmann, Uehara

 

Nur die Frauen des TV Brechten verlieren

Verbandsliga

VV Humann Essen 4 -TSC Eintracht 2:3 (22:25, 25:16, 23:25, 25:14, 13:15)

Zwei Spiele, zwei Siege, der TSC ist auf Kurs. Mit kleiner Besetzung aber umso motivierter ging es gegen den Nachwuchs von Humann Essen. Von Anfang an galt es die starken Angriffe der Essener abzuwehren und auf eine hohe Fehlerquote zu hoffen. Dies gelang besonders in den Sätzen 2 und 4 überhaupt nicht, die Dortmunder Annahme wackelte gewaltig und die Bezeichnung „Block“ würde dem Wort nicht gerecht werden. Der Wille zum Siegen und die Konzentration in den entscheidenden Phasen waren allerdings größer und somit steht der TSC mit 4 Punkten auf Rang 3 der Tabelle. In der Hoffnung auf ein kräfteschonenderes Spiel in zwei Wochen gegen MTG Horst und ein paar mehr Alternativen auf der Bank, muss nun vor allem im Bereich Annahme und Block gearbeitet werden.

TSC: Austrup, Bremhorst, Gollnow, Maxeiner, Rabe, Theising, Zühlke

Gez. Sebastian Zühlke

 

Landesliga

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TV Hörde M3 - Bockum-Hövel 25.09.16
TV Hörde 3
– SLC Bockum-Hövel 3:2 (25:19, 25:22, 20:25, 22:25, 15:8)

Der erste Sieg ist eingefahren! Mit einer Rumpfmannschaft von 9 Spielern gelang dem TV Hörde III ein hart umkämpfter Erfolg gegen den SLC BockumHövel. Die ersten beiden Sätze konnten die Hörder souverän, wenn auch nicht konstant gewinnen, da der Gegner sich durch teils haarsträubende Eigenfehler immer wieder selbst aus dem Rhythmus brachte. Diese Führung verschaffte der Hörder Drittvertretung jedoch keine Souveränität, ganz im Gegenteil: Ab Satz drei fing sich der SLC, und die Fehlerquote steig bei den Hördern drastisch an. Der Spielfluss ging völlig verloren, und folgerichtig gingen Satz 3 und 4 an Bockum-Hövel.Erst im fünften Satz fing sich die Mannschaft wieder und gewann diesen dann deutlich mit 15:8. Somit konnten die ersten zwei Punkte der noch jungen Saison eingefahren werden. Mit diesem Erfolg schauen die Hörder nun optimistisch auf den nächsten Spieltag, an dem es nun gegen den TVG Germania Kaiserau geht. 

TVH 3: Pieper, Peleggi, Szcypek, Dickhöfer, Jaworek, Gerner, Zielinski, De Martin, Osses

Coach: Janssen

Gez. Bernd Janssen

 

Frauen-Oberliga

VC Bottrop – TV Hörde 3:1 (25:23, 21:25, 25:22, 25:22)

Ihren 19. Geburtstag hat sich Rabea Knop wahrscheinlich anders vorgestellt…Am Samstag präsentierten sich die Hörder Damen völlig desolat bei der Oberliga Auswärtspremiere in Bottrop. Nach einer schwierigen Trainingswoche mit vielen Kranken und Verletzten stand dennoch die Startsechs der Vorwoche auf dem Feld und zeigte ihr zweites Gesicht. Leblos, ohne Spielfreude sollte hier ein Pflichtprogramm abgespult werden. Bottrop jedoch hatte andere Pläne. Um die überragend agierende Libera, die sich leider während des Spiels schwer verletzte, zog Bottrop ein starkes Defensivspiel auf und zog dem jungen Hörder Ensemble schnell den Zahn. Wurde während des Aufwärmens noch überragend aufgeschlagen, so fand im Spiel kaum ein aggressiver Aufschlag das gegnerische Feld. Selbst bei gut herausgespielten, krachenden Angriffen zeigte das Team kaum positive Emotionen. Hohe Rückstände wieder aufgeholt…hohe Führungen wieder verschenkt…gräuslich, gräuslich. Ok, also von der Bank frische Kräfte. War auch keine gute Idee. Nahtlos reihten sich die Eingewechselten in das mäßige Leistungsbild ein. Jetzt ist die Mannschaft gefordert. In der nächsten Woche erwarten die Trainer eine deutliche Reaktion

TVH: Baldauf, Klecha, Knop H., Knop R., Köster, Müller, Schäfer, Spahn, Weickhmann, Werth

Gez. Gunnnar Schäfer

 

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TV Hörde F2 2016-17
Frauen-Verbandsliga

SC Union Lüdinghausen 2 – TV Hörde 2 0:3 (11:25, 20:25, 21:25)

Den Sonntagsausflug zum SC U Lüdinghausen konnte der TV Hörde II mit 3 Punkten im Gepäck beenden. Im ersten Satz wurde der Gegner geradezu überrollt; wenn nicht schon Annahmefehler des Gegners den Punkt brachten, war der Hörder Block nahezu unüberwindbar. Am verdienten 25:11 für den TV H gab es nichts zu rütteln.

Die Hörderinnen starteten dann in den 2. Satz mit der erst 13jährigen Carlotta Klemm auf der Mittelblockposition und zeigten, dass sie dort weitermachen wollten, wo sie im ersten Satz aufgehört hatten. Doch schlichen sich immer wieder Unaufmerksamkeiten ein, die dem Gegner den einen oder anderen Punkt ermöglichten. Gleichwohl war der Satzgewinn nie nin Gefahr und konnte mit 25:20 auch erzielt werden. Auch im 3. Satz zeigte sich ein ähnliches Bild; zwar konnte Lüdinghausen leicht in Führung gehen, doch als die Hörderinnen wieder aufdrehten, war der Gegner schnell ein- vuind dann überholt. Ungefährdet wurde auch der 3. Satz mit 25:21 gewonnen, so dass sich diue jungen Hörderinnen weiter am Tabellenplatz eins sonnen können.

TVH 2:S. Gega, N. Hoja, M. Jagst, S. Jagst, J. Jaworek, D. Kastrup, C. Klemm, L. Klos, L. Krimpmann, M. Lösing

Gez. Thomas Misikowski

 

Frauen-Landesliga

TV Brechten - DJK Eintracht Datteln  1:3 (25:20, 15:25, 24:26, 24:26)

Beim Landesliga-Aufsteiger DJK Eintracht Datteln mussten die Dortmunderinnen vom TV Brechten die zweite Saisonniederlage in Folge einstecken. 1:3 lautete das Ergebnis nach 99 anstrengenden und umkämpften Spielminuten. Im ersten Satz mussten sich die Dortmunderinnen nur knapp mit 27:25 geschlagen geben. Der zweite Satz fiel mit 25:17 deutlicher für die Gegnerinnen aus. Den dritten Satz konnten die Spielerinnen vom TV Brechten mit 28:26 schließlich für sich entscheiden. Wieder deutlich zu 17 ging der vierte und letzte Satz jedoch verloren. Probleme bereiteten den Dortmunderinnen vor allem der gute Block, der starke Mittelangriff und die flexible Feldabwehr der Gegnerinnen. In den nächsten Trainingseinheiten und Spielen will der TV Brechten daher die eigene Durchschlagskraft am Netz und den Block verbessern. Auch wenn in der Feldabwehr und Annahme – in diesem Spiel leider ohne Libera – schon vieles geklappt hat, soll hier weiter an der Dynamik und Beweglichkeit gearbeitet werden.

TV Brechten: Friedrich, Gestring, Großkreutz, Härter, Hischma, Kuhnt, Reil, Westhoff.

gez.Lena Reil

 

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Gelsenkirchen JAHN
rauen-Landesliga

TC Gelsenkirchen 2 - TV Jahn 1:3 (24:26, 25:27, 25:20, 12:25)

Am zweiten Spieltag der Landesliga 6 Frauen ging es nach Asseln, wo wir auf den TC Gelsenkirchen II trafen. Heute spielten wir gegen ein noch nicht bekannten Gegner, mit dem Ziel drei Punkte zu holen. Unser Co-Trainer Sebastian Schmidt machte heute den Trainer als Urlaubsvertretung für den sonst an der Linie stehenden Christoph Koch .Es wurde ein spannender Spieltag, mit vielen Ballwechseln, die zum Glück, am Ende fast alle gut für die Damen vom TV JAHN ausgingen. Trotz der Führung mit drei Satzbällen für die Gelsenkirchenerinnen konnten wir mit guten Aktionen im Block und in der Abwehr diese Satzbälle abwehren und dennoch den Satz zu unsern Gunsten mit 26:24 beenden. Beim zweiten Satz sah es nicht viel anders aus. Im dritten Satz machten wir zu viele Fehler bei der Aufgabe und verschenkten so diesen Satz mit fünf Punkten Vorsprung für Gelsenkirchen. Aber am Ende desSpieltages kam dann beim entscheidenden vierten Satz wieder unser Kampfgeist zum Vorschein und wir konnten diesen Satz mit einem respektablen sieben-Punkte-Vorsprung beenden.

TV Jahn: Katharina Boeseler, Julia Bothin, Anna Hübert , Greta Kahl, Linda Kahl, Vanessa Rossek, Magdalena Kwiecinska,Jolanta Rzesa, Alena Saß, Maria Trainito

Gez. Christoph Koch

 

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20160924 Oberaden Block
Frauen-Landesliga

TV Asseln – SuS Oberaden 3:0 (25:9, 25:15, 25:19)

Das hatten sich die Gäste vom SuS Oberaden sicherlich anders vorgestellt - mit einer deutlichen 3:0-Niederlage im Gepäck mussten sie die Rückreise antreten. Bei bester Stimmung der zahlreichen Asselner Fans änderte sich auch im zweiten Satz recht wenig an der Spielverteilung. Die Vorteile lagen weiterhin auf der Seite unseres Teams, auch wenn die Gäste minimal besser ins Spiel fanden. 25:15 Punkte am Ende des Satzes sprachen eine weiter deutliche Sprache. Weder Strategiewechsel mit einer erhöhten Quote gelegter Bälle noch die Risikoerhöhung im Aufschlagspiel beim Gegner konnten unsere Damen in dieser Phase beeindrucken. Dann, völlig unerwartet und unerklärlich, war es wieder da -das "Asselner Phänomen". Mehrere völlig verunglückte Annahmeaktionen in Verbindung mit einigen anderen individuellen Fehlern führten zu einem Satzstand, der sogar nicht zum bisherigen Verlauf des Spieles passte. 2:9 und 3:11 führte der Gegner zwischenzeitlich, Auszeiten waren bereits genommen und Umstellungen im Annahmeriegel hatten nichts gebracht. Eine erfolgreiche Aktion brachte dann jedoch das Aufschlagrecht zurück und Lisa Siegers übernahm die Aufgabe von Isi Hensel auf der Diagonalposition. Spezielle Maßgabe für sie war, die Oberadener Spielerinnen mit ihren Sprungaufgaben erneut unter Druck zu setzen - und dies gelang ihr ausgezeichnet. Punkt um Punkt wurde aufgeholt. Eine weitere Aufschlagserie von Anna Banaschak drehte dann das Spiel endgültig wieder zu Gunsten des Asselner Teams.

Mit 25:19 ging der dritte Satz ebenfalls an unser Asselner Team und sorgte für die ersten drei Punkte auf der Habenseite in der Tabelle.

TVA: Lisa Siegers, Saskia Tingelhoff, Claudia Scholten, Nathalie „Nathie“ Baier, Courtney Mutch, Anna Banaschak, Laura de West, Isabelle „Isi“ Hensel, Laura Tischer und Henrike Westhoff.

Gez. Martin Müller

 

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